Nach einem kurzen, aber mühsamen, Aufstieg von der Dellacher Alm, bekamen wir einen grandiosen Blick in die Täler.
Am Gipfelkreuz wurden wir - im Jahre 2006 - von dem Duft einer Schaffherde bzw. deren Hinterlassenschaften empfangen. Trotz Einzäunung (warum müssen Menschen eigentlich alles nieder trampeln...?) müssen diese friedfertigen Tiere es doch geschafft haben. Auf knapp 2000 Metern ging kein Wind, so waren wir froh, recht bald wieder den Abstieg anzutreten.
Das Nassfeld liegt in der Grenzregion zwischen Italien und Österreich. Als Wandergebiet ist es zwar auch bekannt, jedoch wird es den Skifahrern bekannter sein.
Uns führte der Weg auf den Gartnerkofel. Eine etwas unruhige Wetterlage (kalter Wind und aufziehender Regen) liessen uns umkehren bevor wir das Gipfelkreuz erreichten.
Um den Weissensee gibt es einen wunderschönen Wanderweg. Für alle, die einmal geruhsam sich bewegen wollen, ist dies nett.
Am Ende der Tour kann man sich bequem mit dem Schiff zurück bringen lassen.
Trotz Hitze ist es entlang des Baches recht kühl gewesen.
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